Das Friseurunternehmen Fissmann ist seit 1946 ein alteingesessener Familienbetrieb, heute in der dritten Generation. Insgesamt 14 Gesellinnen und vier Auszubildende sind zurzeit in den Salons in Eschwege und Datterode beschäftigt.

Auf dem neuesten Stand
Um immer auf dem neuesten Stand zu sein, nimmt das gesamte Team in regelmäßigen Abständen an Schulungen teil, um so die neuesten Trends und Techniken zu erarbeiten. In den letzten Jahren haben sich die Mitarbeiter neben dem Salonalltag aber auch im Bereich Haardiagnosezentrum und Zweithaarpraxis (Perückenstudio) sehr viel weitergebildet, um in einer ehrlichen und diskreten Beratung auf die Probleme und Wünsche der Kunden eingehen zu können. „Mein Haar wird immer dünner und ich kann nur noch mit Mühe die Problemzonen kaschieren.“

Diese und ähnliche Aussagen hört das Team um Udo Fissmann des Öfteren und möchte deshalb eine speziell auf den Kunden abgestimmte Lösung finden. „Bei einer Kopfhautanalyse, die mittels einer speziellen Mikrokamera ein umfassendes Bild gibt, können wir uns einen ersten Eindruck über das Haarproblem machen.“

Es gibt mittlerweile eine Reihe von Optionen, den Haarverlust zu stoppen und das Haar wieder kräftiger und gesünder nachwachsen zu lassen. Auch im Bereich Haarersatz gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, sodass die Betroffenen wieder mit einem Lächeln in den Spiegel schauen können. Weitere Infos gibt es auch in einem persönlichen Beratungstermin in dem Salon in der Eschweger Innenstadt. red

Friseur Fissmann ist ein Familienbetrieb seit 1946
Ein Team hält zusammen: Die frischgebackene Friseurin Christin Kurth (links) kann übernommen werden. Das sah anfangs jedoch aufgrund der Corona-Krise nicht danach aus. Bis die langjährige Mitarbeiterin Waltraud Plath (rechts) davon erfuhr: „Meine Zeit war eh schon gekommen und so habe ich meinem Chef vorgeschlagen, dass ich für die junge Kollegin den Platz räume. Jetzt freue ich mich auf meinen Ruhestand.“

Text: Werra-Rundschau Foto: Käbberich